Senigallia ist ein schöner, fast schon mondäner Badeort mit einem 13 km langen, feinsandigem Strand. Die Strandabschnitte sind alle sehr gepflegt, so dass der Ort in den letzten Jahren mehrmals das „Blaue Band“ verliehen bekam, ein Zeichen gleichbleibend guter Wasserqualität und einem hohen Standart bei Strandeinrichtungen und Sicherheit beim Baden. Für Kleinkinder ist das sanft abfallende Meer besonders gut geeignet, kann man doch in den vorderen 100m noch lange nicht im Meer versinken.
Die Altstadt, etwas zurückliegend wie bei allen Adriastädten ist nicht besonders groß, lädt aber zum Flanieren ein und während der Hauptsaison wird den Besuchern in Form von Konzerten und Veranstaltungen einiges geboten.

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Geschichte

Senigallia ist ein Hafenstadt zwischen Pesaro und Ancona. Der Name des Ortes geht auf die Galli Senoni zurück, einem keltischen Stamm aus dem 4 Jh.
Im Mittelalter musste sich auch Senigallia vor den Piraten und Sarazenenüberfällen schützen. Deshalb wurde vom Feudalherren Giovanni della Rovere Ende des 15. Jh. Die Rocca Roveresca erbaut, ein nicht uneleganter Bau mit 4 Rundtürmen, der heute noch für stilvolle Konzerte und Veranstaltungen genutzt wird.
Nicht weit davon mündet das Flüsschen Misa in das Meer. An seinen Ufern zeugen noch heute große Handelshäuser vom damaligen Reichtum der Stadt, die mehrere Jahrhunderte eine große Handels- und Messestadt war.

Sehenswürdigkeiten

Rocca Roveresca
Foro Annonnaria